Louis Ducruet und Pierre-Jean Chalençon bereiten eine Ausstellung über Napoleon in Monaco vor.

Der französische Geschäftsmann und Medienunternehmer Pierre-Jean Chalençon und der Sohn von Prinzessin Stéphanie, Louis Ducruet, haben sich zusammengeschlossen, um eine Ausstellung über den Kaiser zu organisieren.

Nichts hätte an sich auf diese Verbindung von Männern hindeuten können.

Auf der einen Seite eine Person, die während der Covid-Krise in die Schlagzeilen geriet (Er wurde beschuldigt, inmitten einer Pandemie geheime Abendessen organisiert zu haben, Anm. d. Red.), ein launischer und medienbegeisterter Geschäftsmann, der zudem einer der größten Sammler Frankreichs, wenn nicht sogar der Welt, von Gegenständen ist, die mit Napoleon in Verbindung stehen.

Auf der anderen Seite der Sohn von Prinzessin Stéphanie von Monaco, ein Fußballscout, der zusammen mit seinem Vater die Firma Monadeco, ein in Monaco ansässiges Unternehmen für Renovierung und Dekoration, leitet.
Zwei Männer, die ihren Weg natürlich nicht kreuzen würden. Dennoch haben sich Pierre-Jean Chalençon und Louis Ducret zusammengetan, um in Monaco eine Ausstellung über einen historischen Mann zu organisieren, der in der ganzen Welt bekannt ist und für den sie eine gemeinsame Bewunderung hegen: den Kaiser.