Ist überhöhte Geschwindigkeit die einzige Ursache?

Zwei Tage nach dem tödlichen Verkehrsunfall im Louis-II-Tunnel in Monaco, bei dem drei Männer im Alter von etwa 30 Jahren ums Leben kamen, erklärte der stellvertretende Generalstaatsanwalt von Monaco, Morgan Raymond, gegenüber Monaco-Matin am Montag, dass die ersten Ermittlungsergebnisse darauf hindeuten, dass das Fahrzeug mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren wurde. Es bleibt abzuwarten, wer der Fahrer war, während im Übrigen toxikologische Analysen durchgeführt werden.

Nachdem er enthüllt hatte, dass die drei Opfer identifiziert worden waren, vorbehaltlich der Bestätigung durch die DNA nach den Autopsien, die am Mittwoch durchgeführt werden sollen, erklärte sich der stellvertretende Generalstaatsanwalt von Monaco, Morgan Raymond, bereit, Monaco-Matin am Montag über den Stand der Ermittlungen hinsichtlich der Unfallumstände zu informieren.
Der stellvertretende Generalstaatsanwalt von Monaco, Morgan Raymond, erklärte: "Die Umstände des Unfalls sind noch nicht genau definiert worden, und das ist auch der zentrale Gegenstand der Ermittlungen. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen scheint überhöhte Geschwindigkeit die - wahrscheinlich nicht ausschließliche - Ursache des Unfalls zu sein."

Die drei Unfallopfer waren in einem Audi Q3 unterwegs, aber zum jetzigen Zeitpunkt kann die Generalstaatsanwaltschaft nicht mit Sicherheit mitteilen, wer den SUV gefahren hat.

 

 

 

Datum: 
Dienstag, April 4, 2023